Ambulantisierung: Die Zukunft der Versorgung ist ambulant
Die stationäre Behandlung ist für Krankenhäuser wirtschaftlich interessanter als die ambulante. Die Folge: steigende Ausgaben. Deshalb soll die medizinische Versorgung in Deutschland ambulanter werden, fordert nicht nur die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Die Potenziale sind riesig.
Marco Münster, änd Ärztenachrichtendienst Verlags-AG, 14.09.2021
E-Patientenakte: ePA-Countdown zum 1. Juli läuft
Lesen Sie im Folgenden den Presseartikel der Ärzte Zeitung zu unserem Digital-Symposium:
"Elektronische Patientenakte - Der Weg von der Einführung bis hin zum Praxisalltag" (25. März 2021, Virtuell - Online - Interaktiv).
Helmut Laschet, ÄrzteZeitung, 14.04.2021
Zur Zusammenarbeit verdammt: Wie kommt die anwendungsbegleitende Datenerhebung ins Laufen?
Die anwendungsbegleitende Datenerhebung bietet momentan viel Diskussionsstoff - so auch auf einer kürzlich stattgefundenen Veranstaltung von RS Medical Consult. Dort wird deutlich: Damit es in Sachen Evidenzbeschaffung rund läuft, ist ein harmonischer Dreiklang zwischen Zulassungsbehörden, Gemeinsamen Bundesausschuss und IQWiG nötig. Luft nach oben gibt es noch.
OPG - Operation Gesundheitswesen, Presseagentur Gesundheit (PAG), 12.03.2020
Mehr Evidenz aus der Versorgung: GBA und Arzneimittelhersteller bereiten sich vor
Schrumpfende Patienten- und Probandengruppen bringen Probleme: für Ärzte, Hersteller und Krankenkassen.
Helmut Laschet, ÄrzteZeitung, 19.02.2020
IT-Sicherheit im Krankenhaus: Cyberrisiken als Herausforderung
Viele Krankenhäuser sind immer noch unzureichend auf Angriffe aus dem Netz vorbereitet. Mit der BSI-Kritis-Verordnung könnten die Anforderungen an Schutzvorkehrungen und Sicherheitsstandards generell steigen.
Krüger-Brand, Heike E., Deutsches Ärzteblatt 2017, 114(42), ab Seite 1910
Bericht auf aerzteblatt.de lesen
Krankenhäuser rüsten sich gegen Cyber-Attacken
dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, Hamburg, www.dpa.de, Juli 2017
Kritische Infrastruktur: Kliniken müssen sich um IT-Sicherheit kümmern
Krüger-Brand, Heike E., Deutsches Ärzteblatt 2017, 114(27-28)
Bericht auf aerzteblatt.de lesen
IT-Sicherheit kommt häufig zu kurz
Die Cyberattacken auch auf Gesundheitseinrichtungen nehmen zu. Doch sowohl Kliniken als auch Praxen tun noch nicht genug, um sich dagegen zu schützen, kritisierten IT-Experten auf einem Forum in Berlin.
Julia Frisch, 30.06./01.07.2017, Ärzte Zeitung
Health-IT: Jetzt wird’s KRITIS
Es ist soweit: Der zweite Korb der BSI-Kritis-Verordnung steht mit Termin 29. Juni 2017 im Bundesgesetzblatt und tritt damit am 30. Juni 2017 in Kraft. Die Uhr für die Krankenhäuser tickt.
Philipp Grätzel von Grätz, Chefredakteur E-HEALTH-COM, 29.06.2017
Bericht auf E-HEALTH-COM lesen
Editorial: „WannaCry“ – ein Warnruf
Passend zu unserem "3. Expertenforum: IT–Sicherheit für Krankenhäuser/Kliniken" in Berlin: Das Editorial von DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum in "das Krankenhaus".
das Krankenhaus, 06/2017
Editorial "WannaCry" (PDF) Veranstaltungsankündigung in "das Krankenhaus" (PDF)
IT-Sicherheit und Telemedizin in Krankenhäusern/Kliniken
Lesen Sie im Folgenden aktuelle Presseartikel der Ärzte Zeitung zur IT-Sicherheit in Krankenhäusern/Kliniken, die passend zu unserem
"2. Expertenforum - IT-Sicherheit und Telemedizin in Krankenhäusern/Kliniken" in Frankfurt erschienen sind.
17.03.2017
Bericht "Praxen und Kliniken im Fadenkreuz von Hackern" (PDF) Bericht "Viele Hausaufgaben in IT-Sicherheit" (PDF)
Cyber-Angriffe auf Krankenhäuser/Kliniken
Lesen Sie im Folgenden aktuelle Presseartikel zu Cyber-Angriffen auf Krankenhäuser, die passend zu unserem
"1. Expertenforum IT-Sicherheit für Krankenhäuser/Kliniken" in Nürnberg erschienen sind.
07.12.2016
Bericht KU Gesundheitsmanagement (PDF) Bericht Ärzteblatt Bericht ÄrzteZeitung Bericht WirtschaftsWoche Bericht Augsburger Allgemeine
Arzneimittel: Neues Gesetz nimmt Ärzte in die Pflicht
Durch das neue Arzneimittelgesetz sollen Ärzte dazu gebracht werden, mehr Arzneimittel mit Zusatznutzen zu verordnen. Dafür soll die Praxissoftware umgestaltet werden.
Falk Osterloh, 21.10.2016, Deutsches Ärzteblatt, Jg. 113, Heft 42
Intensive Diskussion zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz
Der Kabinettsentwurf zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) lässt auf sich warten. Ein Gerangel um Zuständigkeiten zwischen Bundesgesundheitsministerium, Bundeswirtschaftsministerium und Bundeskanzleramt sowie interne Meinungsverschiedenheiten verzögern die Vereinbarung auf Ministerebene erheblich. Im Oktober soll sich das Kabinett damit befassen, heißt es aus dem BMG. Den Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie den Verbandsvertretern bietet die Verzögerung die Möglichkeit, sich weiter für ihre Modifikation stark zu machen - so auch am 22. September auf dem Expertenforum-Pharma von RS Medical Consult.
05.10.2016, Operation Gesundheitswesen, Ausgabe 24
Insights aus dem Expertenforum Pharma: „Doktor - rot, gelb, grün will ich nicht“
Die Ergebnisse des Pharmadialogs, dessen politische Konsequenzen und ökonomischen Auswirkungen, aber auch dessen Impact auf den vorliegenden Kabinettsentwurf des Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetzes, kurz AMVSG - betrachtet aus diversen Sichtweisen - stand im Fokus des Expertenforums Pharma, das zum zehnten Mal von RS Medical Consult initiiert und durchgeführt wurde.
06.2016, market access & health policy
Arzneimittel: Risiken des schnellen Marktzugangs
Die Autoren des Arzneiverordnungs-Reports 2016 brandmarken erneut die Kostenwirkung von Innovationen. Sie zielen damit auch auf den Gesetzgeber, der zur Zeit eine Novellierung der Nutzenbewertung vorbereitet.
Anno Fricke und Helmut Laschet, 27.09.2016, Ärzte Zeitung
Arzneimittel: Risiken des schnellen Marktzugangs
Der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses will, dass Pharmaunternehmen noch fehlende Evidenz zügig nachliefern. Zudem soll Lebensqualität stärker berücksichtigt werden.
Thomas Gerst, 25.03.2016, Deutsches Ärzteblatt, Heft 12
Onkologie: Wie bedrohlich ist der Erfolg der Forscher?
Preisgalopp in sechsstellige Regionen, gut gefüllte Forschungspipelines, schnellere Zulassung und ein aufgrund der Alterung wachsender Markt: Sprengt die Onkologie die GKV-Finanzen? Wahrscheinlich muss das AMNOG-Instrumentarium nachgeschärft werden.
Helmut Laschet, 14.03.2016, Ärzte Zeitung
Onkologie: Eine zweite Nutzenbewertung wird zur Regel
Die hohe innovative Produktivität in der Onkologie, der Trend zur frühen Zulassung und steigende Preise veranlassen den Bundesausschuss zu einem harten Regime.
Helmut Laschet, 14.03.2016, Ärzte Zeitung
Hecken: Zusatznutzen nur für einen bestimmten Zeitraum festlegen
Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?
TG, 11.03.2016, Deutsches Ärzteblatt
Nicht das Alter ist teuer, sondern das Sterben
Der demografische Wandel «produziert»nicht nur mehr alte Menschen, sondern auch mehr Personen mit multiplen Diagnosen. Das Gesundheitssystem sei darauf ungenügend vorbereitet, sagen Experten.
Alan Niederer, 01.10.2015, Neue Zürcher Zeitung
Multimorbidität
Die Perspektive verschiedener Stakeholder des Gesundheitswesens.
Prof. Dr. med. Edouard Battegay, Schweizerische Ärztezeitung, Ausgabe 2015/36
Arzneimittel für chronische Erkrankungen systematisch benachteiligt
„Gravierende Unwuchten zwischen den einzelnen Indikationsgebieten“ bei der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel räumt Prof. Josef Hecken auf dem Expertenforum Diabetes von RS Medical Consult ein. Nach Darstellung des unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses sind Medikamente zur Behandlung chronischer Erkrankungen wie Diabetes oder Koronare Herzkrankheit benachteiligt.
Gerechte Gesundheit, 24.04.2015
Fachleute machen auf Konflikte im AMNOG-Prozess aufmerksam
Trotz einiger Erfolge: Die Kritik am Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz verstummen nicht. Das AMNOG bleibt ein lernendes System.
Anno Fricke, ÄrzteZeitung, 01.12.2014
Hecken attackiert den GKV-Spitzenverband
Die Ergebnisse der Arzneipreis-Verhandlungen beim GKV-Spitzenverband korrelieren nicht mit dem vom GBA festgestellten Zusatznutzen, kritisiert GBA-Chef Josef Hecken.
Anno Fricke, ÄrzteZeitung, 28./29.11.2014
AMBULANTE SPEZIALFACHÄRZTLICHE VERSORGUNG
Die Selbstverwaltung funktioniert
Einen neuen Sektor zu gründen, ist kein Spaziergang–erst recht nicht, wenn man um die Beständigkeit der Grenze weiß, die den ambulanten Sektor bislang vom stationären trennt. Zahlreiche Anläufe wurden bereits unternommen, den Übergang von einem in den anderen Bereich für die Patienten einfacher zu gestalten. Richtig erfolgreich war keiner von ihnen. Mit der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) soll nun alles besser werden. Für bestimmte Indikationen sollen die Grenzen eingerissen werden, damit Ärzte einfach Ärzte sein können, ganz ohne Herkunftsstempel. Wer kann, der darf, ist das Motto.
Falk Osterloh, Deutsches Ärzteblatt, 23.05.2014
Ein Rezept gegen die Medikamentenknappheit
Medikamente zur Behandlung von Krebs werden hierzulande immer knapper. Dies stellt das Gesundheitssystem vor einige Probleme, zumal die Zuständigkeiten nicht restlos geklärt sind.
Neue Zürcher Zeitung, 24.08.2012